Safaris

Ihre Safaris von RSelection

Wollten Sie schon immer mal eine Safari machen? Dann sind Sie bei RSelection an der richtigen Stelle. Denn auch Safaris zählen zu unseren Aushängeschildern. Schon seit vielen Jahren veranstalten wir Reisen, bei denen die Beobachtungen von Wildtieren im Vordergrund stehen. Also sind wir Ihr Ansprechpartner, wenn Sie auf Safari gehen wollen. Ganz egal, an welchen Fleck der Erde es Sie zieht. Wir bringen Sie dort hin. Und garantieren eine atemberaubende Safari wie aus dem Bilderbuch. Und damit Sie sich Ihre Safari von RSelection ein bisschen konkreter vorstellen können. Haben wir im Folgenden einige nützliche Informationen für Sie zusammengetragen. So erhalten Sie einen ersten Eindruck davon, wie Ihre Safari aussehen könnte.

Welche Safari-Arten gibt es?

Eine Safari muss nicht immer gleich ablaufen. Es gibt mehrere Optionen, wie sie durchgeführt werden kann. Die Größe der Gruppe, die Art der Führung und auch die Transportmittel sind variabel. Lesen Sie weiter für einen kleinen Überblick.

Safaris in der Reisegruppe

Die preiswerteste und damit auch die am häufigsten gebuchte Safari-Art ist die Safari in einer Reisegruppe. Damit ist nicht Ihre persönliche Reisegruppe gemeint. Sie schließen sich hierbei vielmehr einer aus mehreren Parteien bestehenden anonymen Reisegruppe an. Und gehen mit ihnen zusammen auf Safari. Dabei werden Sie von erfahrenen Rangern geführt. Und zu ausgewählten Hotspots von tierischem Wildleben gebracht.

Private Safaris

Etwas kostspieliger als die eben beschriebene Variante ist eine privat geführte Safari. Die Führung bezieht sich diesmal wirklich nur auf Ihre persönliche Reisegruppe. Und das bringt einige Vorteile mit sich. Mal ganz abgesehen davon, dass das Reisen mit Menschen, die man kennt und mag, immer deutlich angenehmer ist. Ergeben sich aus einer privaten Safari-Führung noch weitere Vorzüge. Allen voran sind Sie bei dieser Safari-Art absolut flexibel. Während bei Safaris in der Reisegruppe die Destinationen fix feststehen. Können Sie hier frei und spontan mitbestimmen, wohin es gehen soll.

Haben Sie zum Beispiel besondere Wünsche? Möchten Sie unbedingt die eine oder die andere Tierart in freier Wildbahn erleben? Kein Problem. Eine private Safari richtet sich ganz nach Ihren Vorstellungen. Zusätzlich gibt es auf solchen Safaris keinen Zeitdruck. Der angedachte Zeitplan kann bei Bedarf durchaus überzogen werden. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie haben das Glück junge Zebra-Fohlen beim Tollen miteinander zu erwischen. An so einem Anblick werden Sie sich kaum satt sehen können. Nur in einer privaten Safari haben Sie die Möglichkeit, so lange zu verweilen, wie Sie möchten. Alle anderen müssten sich einem vorher ausgemachten Zeitplan fügen und aufbrechen.

Safaris ohne Führung

Es ist ebenso möglich ganz auf eine Führung zu verzichten und auf eigene Faust aufzubrechen. Das mag auch sehr verlockend klingen. Ohne Weiteres ist diese Safari-Art aber nicht zu empfehlen. Damit Sie ohne eine professionelle Führung auch wirklich in den Genuss faszinierender Tierbeobachtungen kommen. Müssen Sie sich in der Regel sehr gut auskennen. Das Aufspüren von Wildtieren ist nämlich kein Selbstläufer. Auch nicht im wilden Afrika. Zudem gibt es in den meisten Safari-Ländern territoriale Beschränkungen. Ohne ausgebildete Ranger dürfen gewisse Gebiete nicht betreten werden. Das geschieht zum Schutz der Tiere. Und ebenfalls zu Ihrem eigenen Schutz. Insgesamt ist also eine Safari auf eigene Faust nur für erfahrene Safari-Gänger empfehlenswert. Insbesondere, wenn Sie noch nie auf Safari waren, sollten Sie sich unbedingt führen lassen.

Safaris zu Fuß

Wir haben noch gar nicht über die Art der Fortbewegung auf Ihrer Safari gesprochen. Auch hier gibt es einige Alternativen. Ein Klassiker sind Safaris zu Fuß. Sicherlich die anstrengendste Art, eine Safari zu bestreiten. Doch das ist ein vergleichsweise geringer Preis für das, was man erhält. Denn so nah wie zu Fuß kommen Sie einigen Wildtieren in der Regel bei keiner anderen Safari-Variante. Pirschen Sie sich vorsichtig an. Und erleben Sie die Pracht des Wildlebens aus nächster Nähe. Außerdem sind Safaris auf den eigenen zwei Beinen ideal, um gesamte Naturräume angemessen aufzunehmen. Denn auf einer Safari muss sich nicht zwangsläufig alles um die Fauna eines Landes drehen. Auch die Pflanzenwelt und die Landschaft will wahrgenommen werden. Zu Fuß hat man ausreichend Zeit dafür.

Safaris im Geländewagen

Ob Sie nun selbst fahren. Oder ob Sie das einem erfahrenen Ranger überlassen. Safaris im Geländewagen sind offensichtlich bequemer und weniger anstrengend als Safaris zu Fuß. Doch das ist nicht das einzige Pro-Argument dieser Art der Safari. Es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. An manche Naturschauspiele kommen Sie nämlich im Geländewagen doch näher heran als ohne fahrbaren Untersatz. Denken Sie etwa nur an mächtige Herden von galoppierenden Huftieren. Sie aus der Ferne zu beobachten ist wahrlich ziemlich beeindruckend. So richtig aufregend wird es aber erst, wenn Sie mit dem Geländewagen ganz nah ran fahren. Die Tiere lassen sich nicht besonders dadurch stören. Sind Sie doch sowieso schon im Galopp. Und so können Sie ein Stückchen mit den Wildtieren mitfahren. Und ein richtiges Abenteuer erleben.

Safaris im Boot

Auch von einem Boot aus können Tiere gut beobachtet werden. Säugetiere finden sich schließlich auch an Seen und Flüssen zum Trinken ein. Das Gute bei einer Boot-Safari ist. Dass sich die Tiere nicht groß von den Booten und ihren Passagieren irritieren lassen. Sie nehmen sie oft nicht als Bedrohung wahr und trinken gemächlich weiter. Beliebte Reiseziele für Safaris vom Boot aus sind die Länder des südlichen Afrikas. Entsprechende Touren werden etwa auf dem Sambesi oder dem Okavango angeboten. Aber auch in Südamerika sind Boot-Safaris üblich. Manche Arme des Amazonas eignen sich zum Beispiel hervorragend dafür. Dort erhält man einen beeindruckenden Einblick in den überaus dichten und sonst so schwer zu durchdringenden tropischen Regenwald.

Safaris im Flugzeug

Die mit Abstand extravaganteste Variante, eine Safari zu machen, ist die Flug-Safari. Wie der Name schon sagt, unternimmt man die Tierbeobachtungen hierbei also im Flug. Mit einem Hubschrauber oder einem Kleinflugzeug heben Sie ab. Und fliegen relativ niedrig über die Tierwelt. Gerade in den kahlen Steppen des afrikanischen Kontinents ist diese Art der Safari besonders lohnenswert. Stellen Sie sich nur einmal vor, die gigantische Serengeti vom Helikopter aus zu besichtigen. Unvergessliche Momente sind Ihnen da garantiert.

Safaris für die ganze Familie

Einen weiteren Punkt, der unsere Kunden immer wieder interessiert, möchten wir hier ansprechen. Viele möchten wissen. Sind Safaris mit meinen Kindern möglich? Aber ja. Je nach Alter Ihrer Kinder können diese entweder an den regulären Safaris für Erwachsene teilnehmen. Die jeweiligen Naturschutzgebiete geben Altersempfehlung zu ihren angebotenen Führungen raus. Und darüber hinaus werden in den Wildreservats und Nationalparks allermeistens auch extra Safaris für die ganz Kleinen veranstaltet. Diese haben eine deutlich verringerte Dauer als normale Safaris. Und sie beschränken sich oft auf ein kleines Areal. Von geschultem Personal wird Ihren Nachkommen auf spielerische Art und Weise die Wildnis vorgestellt und erklärt. Sollten Sie mit Ihren Kindern reisen, empfehlen wir ausdrücklich solche Angebote wahrzunehmen. Das ist äußerst lehrreich für die Kinder. Und ganz nebenbei erhalten Sie dabei auch noch ein wenig Zeit für sich. Insgesamt sei aber noch erwähnt. Dass Sie unabhängig von den Altersempfehlungen der Parks und Camps die Situation selbst vor Ort einschätzen sollten. Sie kennen Ihre Kinder am besten. Und daher liegt es auch an Ihnen, die gesamte Anstrengung für sie abzuschätzen.

Die besten Reiseländer, um auf Safari zu gehen

Safaris kann man theoretisch überall auf der Welt machen. Nicht nur in Afrika. Schließlich hat jedes Land dieser Erde viel zu bieten. Es lohnt sich immer, Flora, Fauna, Landschaften und Kultur Ihres jeweiligen Safari-Landes zu erkunden. In Nordamerika beispielsweise finden Sie in den berühmten und gigantischen Nationalparks Kanadas und den USA allerhand Wildleben. Und in Südamerika lockt der tropische Regenwald mit unzähligen Exoten der Tier- und Pflanzenwelt. So auch in Asien. Aufgrund der teilweise subtropischen und tropischen Verhältnisse herrscht auch hier ein enormer Artenreichtum. Australien hat bekanntermaßen eine Vielzahl an endemischen Arten. Auch dort sind Safaris durchaus im Bereich des Möglichen. Und außerdem gibt es auch vor der eigenen Haustür noch viel zu entdecken. Gehen Sie doch mal in die Nationalparks Europas. Sie werden überrascht sein, welche Artenvielfalt es bei uns gibt.

Aber selbstverständlich sind Safaris in Afrika einfach am besten. Das hat viele Gründe. Zum einen sind Safaris in Afrika entstanden. In Ostafrika, um etwas genauer zu sein. Eine klassische Safari kann man also nur auf dem afrikanischen Kontinent erleben. Und zum anderen gibt es hier natürlich auch die sagenumwobenen Big Five. Bestehend aus Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel und Leopard. Zwar kann man sich etwa in Südostasien auf die Suche nach den asiatischen Pendants machen. Die Originale sind aber in der Regel deutlich größer und eindrucksvoller. Und es gibt sie eben nur in Afrika. Darum ist für uns klar. Die besten Safari-Reiseziele liegen in Afrika. Ganz besonders die Länder Südafrika, Botswana, Sambia, Namibia, Tansania und Kenia stechen unserer Meinung nach hervor. Hier liegt ein bemerkenswerter Reichtum an Arten sowohl aus der Tier- als auch aus der Pflanzenwelt vor. Und selbstverständlich kommen die „Großen Fünf“ in all diesen Ländern vor.

Ihre individuelle Safari

Welchen Kontinent Sie sich für Ihre Safari auch vornehmen. Mit RSelection als Ihrem Reiseunternehmen wird Ihre Safari dorthin sicher ein voller Erfolg. Und das liegt auch daran, dass wir auf all Ihre Wünsche eingehen. Bei uns bekommen Sie keine Safari von der Stange. Im Gegenteil. Wir nehmen uns Zeit für Sie. Und entwerfen in Zusammenarbeit mit Ihnen Ihre individuelle Safari. Wie viel Fokus tatsächlich auf Tierbeobachtungen gelegt wird, entscheiden Sie. Denn schließlich kann man in den einzelnen Safari-Ländern auch noch vieles mehr unternehmen. Besichtigen Sie beispielsweise die umwerfenden Victoriafälle des Sambesis zwischen Simbabwe und Sambia. Oder gehen Sie auf Erkundungstouren in den historischen Stadtkernen der kulturträchtigsten Städte der Welt. Und auch das Kombinieren einer Safari mit einem perfekten Badeurlaub ist beliebt. Und wieso auch nicht. Lassen Sie sich nicht vorschreiben, wie eine Safari auszusehen hat. Kreieren Sie Ihre Eigene mit RSelection. Kontaktieren Sie uns dazu einfach telefonisch. Oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf Sie.

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