Das zwischen schattigen Bäumen am Ufer des Kunene-Flusses gelegene Serra Cafema ist eines der abgelegensten Camps im südlichen Afrika, dessen portugiesischer Name von den Bergen stammt, die die nördliche Silhouette dominieren. Die Gäste schlafen zum Klang des rauschenden Wassers ein, während sie tagsüber eine der trockensten Wüsten der Welt erkunden. Die acht einzigartigen Chalets aus Segeltuch und Stroh, jedes mit eigenem Bad, zeugen von großer Liebe zum Detail. Die erhöhten Decks und die einfachen Strukturen aus Holz, Segeltuch und Stroh schaffen ein Camp, das mit seiner Umgebung eins wird. Der Speisesaal und der Pool bieten einen Blick auf den Kunene-Fluss. Die Aktivitäten hier sind vielfältig und umfassen Bootsfahrten (je nach Wasserstand), Wanderungen, die Besichtigung atemberaubender Landschaften sowie sorgfältig geführte Quad-Bike-Ausflüge, die die Dünen schonen. In dieser abgelegenen Region lebt das Volk der Himba nach wie vor nomadisch und traditionell, und die Gäste haben die Möglichkeit, sie kennenzulernen und mehr über ihren Lebensstil und ihre Traditionen zu erfahren.